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Liebe Mitglieder,
unter dem Motto "Der Sund wird bunt!" ruft am kommenden Freitag, den 30.6., die Interessengemeinschaft Freie Ostsee Schleswig-Holstein zu einer Sternfahrt in den Fehmarnsund auf.
Mit der Sternfahrt soll gegen die Einführung des Nationalparks Ostsee protestiert werden. Auch wir haben uns klar gegen die Pläne zur Einführung eines Nationalparks positioniert - siehe unser Statement vom 23. Mai - und unterstützen daher den Aufruf zur Protestaktion.
Alle Wassersportvereine, Verbände, Berufsgruppen und Freizeitsportler*innen sind eingeladen, an der Sternfahrt teilzunehmen. Die Fahrt startet um 18 Uhr, Treffpunkt ist das Seegebiet westlich der Fehmarnsundbrücke. Landseitige Teilnehmende und Zuschauer*innen treffen sich rund um den Leuchtturm Strukkamphuk.
Mehr Details finden Sie hier: https://www.freie-ostsee-sh.de/sternfahrt-fehmarnsund-der-sund-wird-bunt/
Herzliche Grüße
Ihr
Michael Stoldt
DSV-Abteilungsleiter Umwelt und Recht/Justiziar
Deutscher Segler-Verband e.V.
Gründgensstraße 18
22309 Hamburg
Tel. 0406320090
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
www.dsv.org
unter dem Motto "Der Sund wird bunt!" ruft am kommenden Freitag, den 30.6., die Interessengemeinschaft Freie Ostsee Schleswig-Holstein zu einer Sternfahrt in den Fehmarnsund auf.
Mit der Sternfahrt soll gegen die Einführung des Nationalparks Ostsee protestiert werden. Auch wir haben uns klar gegen die Pläne zur Einführung eines Nationalparks positioniert - siehe unser Statement vom 23. Mai - und unterstützen daher den Aufruf zur Protestaktion.
Alle Wassersportvereine, Verbände, Berufsgruppen und Freizeitsportler*innen sind eingeladen, an der Sternfahrt teilzunehmen. Die Fahrt startet um 18 Uhr, Treffpunkt ist das Seegebiet westlich der Fehmarnsundbrücke. Landseitige Teilnehmende und Zuschauer*innen treffen sich rund um den Leuchtturm Strukkamphuk.
Mehr Details finden Sie hier: https://www.freie-ostsee-sh.de/sternfahrt-fehmarnsund-der-sund-wird-bunt/
Herzliche Grüße
Ihr
Michael Stoldt
DSV-Abteilungsleiter Umwelt und Recht/Justiziar
Deutscher Segler-Verband e.V.
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- Dörte Ott
News und Infos aus dem Deutschen Segler-Verband und rund um den Segelsport!
- Dörte Ott
Dreimal Gold, viermal Silber und zweimal Bronze auf der Kieler Förde
Kiel, 21. Juni 2023. Die Segelnationalmannschaft hat ihr Heimspiel bei der Kieler Woche zum Sportfest gemacht. In acht olympischen Disziplinen holten die Athletinnen und Athleten vom German Sailing Team drei Siege, vier zweite und zwei dritte Plätze. Mit insgesamt neun Podiumsplätzen feierte das German Sailing Team eine gelungene fünftägige Serie.
Zum Finale gab es auf der Förde für die Medaillenrennen mit schönen Winden um 14 bis 17 Knoten ein Abschiedsgeschenk für die Aktiven und die Zuschauerinnen und Zuschauer. Die frischen Winde bescherte dem packenden Showdown im 470er-Mixed beste Bedingungen. Einmal mehr war die aktuell stärkste Trainingsgruppe der 470er-Welt gefordert. Im Kampf um den Kieler-Woche-Sieg konnten sich die Vize-Europameister Simon Diesch/Anna Markfort (Württembergischer Yacht-Club/Verein Seglerhaus am Wannsee) vor Theres Dahnke/Matti Cipra (Plauer Wassersportverein) und den knapp geschlagenen Titelverteidigern Malte und Anastasiya Winkel (Schweriner Yacht-Club/Norddeutscher Regatta Verein) durchsetzen. Die amtierenden Weltmeister Luise Wanser/Philipp Autenrieth wurden Vierte. Anna Markfort lachte nach dem Finale glücklich und sagte: „Ihr habt heute Spannung gewollt. Wir haben sie Euch geboten!“
Im neu-olympischen iQFOiL setzte sich nach brillantem Auftakt, verpatztem Mittelteil und souveränem Schlussspurt Sebastian Kördel vom Norddeutschen Regatta Verein (NRV) durch. Der amtierende Windsurf-Weltmeister ließ am Mittwoch keinen Zweifel an seinem Top-Favoritenstatus. „Es war so schön, windig und schnell“, freute sich der 32-Jährige nach dem Finalrennen. Mit seinem zweiten Kieler-Woche-Sieg gewann „Basti“ Kördel auch die Deutsche Meisterschaft, die im Rahmen der größten und ältesten deutschen Segelwoche auf der Förde ausgetragen wurde. Im kleinen Feld der iQFOiL-Windsurferinnen wurde Theresa Marie Steinlein (NRV) Zweite hinter der Dänin Lærke Buhl-Hansen und vor der Brasilianerin Giovanna Prada.
Im Nacra 17 versöhnten sich Paul Kohlhoff und Alica Stuhlemmer (Kieler Yacht-Club) mit dem Sieg im Medaillenrennen und Gesamtplatz zwei ein wenig mit ihrer nicht ganz glücklichen Leichtwindserie. „Wir sind nach wie vor nicht ganz zufrieden, aber wir haben noch ein Jahr Zeit und fühlen uns insgesamt auf gutem Kurs“, sagte Paul Kohlhoff vor den noch anstehenden Jahreshöhepunkten.
In der olympischen Einhandjolle ILCA 7 sorgte Justin Barth vom Berliner Yacht-Club mit seinem dritten Platz ebenso für eine positive Überraschung wie der erst 18 Jahre alte Kieler Ole Schweckendiek (Kieler Yacht-Club) mit Platz fünf in seinem ersten vollen Segeljahr bei den Olympioniken. Nik Aaron Willim (Norddeutscher Regatta Verein) segelte bei der Kieler Woche auf Platz acht. Der 26-Jährige vertritt Deutschland bei der olympischen Testregatta vor Marseille. Im ILCA 6 erkämpfte Julia Büsselberg vom Verein Seglerhaus am Wannsee als Sechste das beste deutsche Ergebnis. Pia Kuhlmann vom Schaumburg-Lippischen Seglerverein wurde Neunte.
Über ihren ersten Kieler-Woche-Sieg jubelten Marla Bergmann und Hanna Wille vom Mühlenberger Segel-Club im Olympia-Skiff der Frauen. Das deutsche 49erFX-Duo hat sich seit Platz elf bei der Kieler Woche 2022 enorm gesteigert und sich für die olympische Testregatta in Marseille und die Weltmeisterschaft aller olympischen Disziplinen im August in Den Haag viel vorgenommen. Steuerfrau Marla Bergmann sagte: „Es war sicher nicht ideal, mit einem Frühstart in die Kieler Woche einzusteigen. Wir mussten danach etwas zurückhaltender agieren. Im Finale haben wir uns dann für ‚all in‘ entschieden, sind volles Risiko gegangen und hatten den besten Start.“ Nur einen Punkt hinter Bergmann/Wille beendeten Maru Scheel und Freya Feilcke vom Kieler Yacht-Club die Kieler Woche. Die gute Zusammenarbeit unter den deutschen 49erFX-Crews hob Hanna Wille hervor: „Wenn wir das Nationenticket für Olympia 2024 lösen wollen, müssen wir zusammenarbeiten und das funktioniert auch sehr gut.“
Im 49er konnten Fabian Rieger/Tom Heinrich (Verein Seglerhaus am Wannsee/Kieler Yacht-Club) mit Platz sechs das beste deutsche Resultat erzielen. Als 49er-Vorschoter von Tim Graf hatte Fabian Rieger 2018 in Aarhus schon WM-Bronze gewonnen. Als sein Steuermann die olympische Karriere beendete, übernahm Fabian Rieger die Pinnte selbst und startete mit Tom Heinrich eine neue Olympia-Kampagne. Jetzt konnte das Duo die ersten Früchte der Zusammenarbeit ernten. Siebte wurden auf der Kieler Förde Jakob Meggendorfer und Andreas Spranger vom Bayerischen Yacht-Club.
Das German Sailing Team nutzte die weltgrößte Segelserie nicht nur zur Sportgala vor großem Publikum, sondern auch zum Intensivtraining für die bevorstehenden Saisonhöhepunkte: die olympische Testregatta vom 7. bis 16. Juli in Marseille und die Weltmeisterschaft aller zehn olympischen Segeldisziplinen vom 8. bis 20. August in Den Haag.
„Für beide Saisonhöhepunkte sind wir stark aufgestellt. Wir entwickeln uns auch als Team sehr gut, was ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Gesamtleistung ist. Dazu hat das Miteinander im Kieler Heimathafen sehr positiv beigetragen“, zog DSV-Sportdirektorin Nadine Stegenwalner im Olympiazentrum Bilanz der ersten olympischen Halbzeit der 129. Kieler Woche.
Vom beflügelnden Miteinander im German Sailing Team berichtete auch DSV-Präsidentin Mona Küppers, die zur Kieler Woche bei der Nationalmannschaft war: „Wir haben aktuell ein richtig starkes Team, in dem auch die nächste Generation schon auffällig erfolgreich mit den Hufen scharrt. Nehmen wir die international führende deutsche 470er-Trainingsgruppe als vorbildliches Beispiel. Normalerweise dauern Matching-Prozesse in einer neuen olympischen Disziplin länger. Hier wurde und wird Imposantes auf Weltniveau geleistet. Und dieser Esprit schwappt auch auf andere im German Sailing Team über.“
Ergebnisse 129. Kieler Woche: https://www.kieler-woche.de/de/segeln/ergebnisse.php
Fotos der Athletinnen und Athleten des German Sailing Teams: www.germansailingteam.de/pressebilder/zRbFfDfh3o
Kontakt
Christiane Perlewitz/Lina Nagel
Deutscher Segler-Verband e. V.
Gründgensstraße 18, 22309 Hamburg
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Tel.: 040-632009-11/-61
www.dsv.org
Kiel, 21. Juni 2023. Die Segelnationalmannschaft hat ihr Heimspiel bei der Kieler Woche zum Sportfest gemacht. In acht olympischen Disziplinen holten die Athletinnen und Athleten vom German Sailing Team drei Siege, vier zweite und zwei dritte Plätze. Mit insgesamt neun Podiumsplätzen feierte das German Sailing Team eine gelungene fünftägige Serie.
Zum Finale gab es auf der Förde für die Medaillenrennen mit schönen Winden um 14 bis 17 Knoten ein Abschiedsgeschenk für die Aktiven und die Zuschauerinnen und Zuschauer. Die frischen Winde bescherte dem packenden Showdown im 470er-Mixed beste Bedingungen. Einmal mehr war die aktuell stärkste Trainingsgruppe der 470er-Welt gefordert. Im Kampf um den Kieler-Woche-Sieg konnten sich die Vize-Europameister Simon Diesch/Anna Markfort (Württembergischer Yacht-Club/Verein Seglerhaus am Wannsee) vor Theres Dahnke/Matti Cipra (Plauer Wassersportverein) und den knapp geschlagenen Titelverteidigern Malte und Anastasiya Winkel (Schweriner Yacht-Club/Norddeutscher Regatta Verein) durchsetzen. Die amtierenden Weltmeister Luise Wanser/Philipp Autenrieth wurden Vierte. Anna Markfort lachte nach dem Finale glücklich und sagte: „Ihr habt heute Spannung gewollt. Wir haben sie Euch geboten!“
Im neu-olympischen iQFOiL setzte sich nach brillantem Auftakt, verpatztem Mittelteil und souveränem Schlussspurt Sebastian Kördel vom Norddeutschen Regatta Verein (NRV) durch. Der amtierende Windsurf-Weltmeister ließ am Mittwoch keinen Zweifel an seinem Top-Favoritenstatus. „Es war so schön, windig und schnell“, freute sich der 32-Jährige nach dem Finalrennen. Mit seinem zweiten Kieler-Woche-Sieg gewann „Basti“ Kördel auch die Deutsche Meisterschaft, die im Rahmen der größten und ältesten deutschen Segelwoche auf der Förde ausgetragen wurde. Im kleinen Feld der iQFOiL-Windsurferinnen wurde Theresa Marie Steinlein (NRV) Zweite hinter der Dänin Lærke Buhl-Hansen und vor der Brasilianerin Giovanna Prada.
Im Nacra 17 versöhnten sich Paul Kohlhoff und Alica Stuhlemmer (Kieler Yacht-Club) mit dem Sieg im Medaillenrennen und Gesamtplatz zwei ein wenig mit ihrer nicht ganz glücklichen Leichtwindserie. „Wir sind nach wie vor nicht ganz zufrieden, aber wir haben noch ein Jahr Zeit und fühlen uns insgesamt auf gutem Kurs“, sagte Paul Kohlhoff vor den noch anstehenden Jahreshöhepunkten.
In der olympischen Einhandjolle ILCA 7 sorgte Justin Barth vom Berliner Yacht-Club mit seinem dritten Platz ebenso für eine positive Überraschung wie der erst 18 Jahre alte Kieler Ole Schweckendiek (Kieler Yacht-Club) mit Platz fünf in seinem ersten vollen Segeljahr bei den Olympioniken. Nik Aaron Willim (Norddeutscher Regatta Verein) segelte bei der Kieler Woche auf Platz acht. Der 26-Jährige vertritt Deutschland bei der olympischen Testregatta vor Marseille. Im ILCA 6 erkämpfte Julia Büsselberg vom Verein Seglerhaus am Wannsee als Sechste das beste deutsche Ergebnis. Pia Kuhlmann vom Schaumburg-Lippischen Seglerverein wurde Neunte.
Über ihren ersten Kieler-Woche-Sieg jubelten Marla Bergmann und Hanna Wille vom Mühlenberger Segel-Club im Olympia-Skiff der Frauen. Das deutsche 49erFX-Duo hat sich seit Platz elf bei der Kieler Woche 2022 enorm gesteigert und sich für die olympische Testregatta in Marseille und die Weltmeisterschaft aller olympischen Disziplinen im August in Den Haag viel vorgenommen. Steuerfrau Marla Bergmann sagte: „Es war sicher nicht ideal, mit einem Frühstart in die Kieler Woche einzusteigen. Wir mussten danach etwas zurückhaltender agieren. Im Finale haben wir uns dann für ‚all in‘ entschieden, sind volles Risiko gegangen und hatten den besten Start.“ Nur einen Punkt hinter Bergmann/Wille beendeten Maru Scheel und Freya Feilcke vom Kieler Yacht-Club die Kieler Woche. Die gute Zusammenarbeit unter den deutschen 49erFX-Crews hob Hanna Wille hervor: „Wenn wir das Nationenticket für Olympia 2024 lösen wollen, müssen wir zusammenarbeiten und das funktioniert auch sehr gut.“
Im 49er konnten Fabian Rieger/Tom Heinrich (Verein Seglerhaus am Wannsee/Kieler Yacht-Club) mit Platz sechs das beste deutsche Resultat erzielen. Als 49er-Vorschoter von Tim Graf hatte Fabian Rieger 2018 in Aarhus schon WM-Bronze gewonnen. Als sein Steuermann die olympische Karriere beendete, übernahm Fabian Rieger die Pinnte selbst und startete mit Tom Heinrich eine neue Olympia-Kampagne. Jetzt konnte das Duo die ersten Früchte der Zusammenarbeit ernten. Siebte wurden auf der Kieler Förde Jakob Meggendorfer und Andreas Spranger vom Bayerischen Yacht-Club.
Das German Sailing Team nutzte die weltgrößte Segelserie nicht nur zur Sportgala vor großem Publikum, sondern auch zum Intensivtraining für die bevorstehenden Saisonhöhepunkte: die olympische Testregatta vom 7. bis 16. Juli in Marseille und die Weltmeisterschaft aller zehn olympischen Segeldisziplinen vom 8. bis 20. August in Den Haag.
„Für beide Saisonhöhepunkte sind wir stark aufgestellt. Wir entwickeln uns auch als Team sehr gut, was ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Gesamtleistung ist. Dazu hat das Miteinander im Kieler Heimathafen sehr positiv beigetragen“, zog DSV-Sportdirektorin Nadine Stegenwalner im Olympiazentrum Bilanz der ersten olympischen Halbzeit der 129. Kieler Woche.
Vom beflügelnden Miteinander im German Sailing Team berichtete auch DSV-Präsidentin Mona Küppers, die zur Kieler Woche bei der Nationalmannschaft war: „Wir haben aktuell ein richtig starkes Team, in dem auch die nächste Generation schon auffällig erfolgreich mit den Hufen scharrt. Nehmen wir die international führende deutsche 470er-Trainingsgruppe als vorbildliches Beispiel. Normalerweise dauern Matching-Prozesse in einer neuen olympischen Disziplin länger. Hier wurde und wird Imposantes auf Weltniveau geleistet. Und dieser Esprit schwappt auch auf andere im German Sailing Team über.“
Ergebnisse 129. Kieler Woche: https://www.kieler-woche.de/de/segeln/ergebnisse.php
Fotos der Athletinnen und Athleten des German Sailing Teams: www.germansailingteam.de/pressebilder/zRbFfDfh3o
Kontakt
Christiane Perlewitz/Lina Nagel
Deutscher Segler-Verband e. V.
Gründgensstraße 18, 22309 Hamburg
Tel.: 040-632009-11/-61
www.dsv.org
- Dörte Ott
Wie geplant findet am Abend des 23.6 das alljährliche Fest mit Feuer zur Sommersonnenwende statt.
Da sich nach dem letzten Newsletter allerdings leider zu wenige Anmeldungen zum geplanten Grillbuffet ergeben haben, fällt dieses leider aus.
Dennoch freuen sich Olga , Christian und der gesamte Fördeblick über zahlreiches Erscheinen ab 17 Uhr, gern auch mit Reservierung.
Ab 19:30 wid dann das Feuer am Strand entzündet und es darf gern gesellig die Mitte unserer Segelsaison genossen und gefeiert werden.
Der Festausschuss
Da sich nach dem letzten Newsletter allerdings leider zu wenige Anmeldungen zum geplanten Grillbuffet ergeben haben, fällt dieses leider aus.
Dennoch freuen sich Olga , Christian und der gesamte Fördeblick über zahlreiches Erscheinen ab 17 Uhr, gern auch mit Reservierung.
Ab 19:30 wid dann das Feuer am Strand entzündet und es darf gern gesellig die Mitte unserer Segelsaison genossen und gefeiert werden.
Der Festausschuss
- Marcus Ott
Das Befahrensverbot im NSG „Halbinsel Holnis“ ist für für Fahrzeuge ausschließlich unter Segeln zwischen dem 01. April bis 31. Oktober aufgehoben.
Quelle: Bekanntmachung für Seefahrer 99/23 WSA Ostsee, 06.04.2023
Quelle: Bekanntmachung für Seefahrer 99/23 WSA Ostsee, 06.04.2023
- Marcus Ott
Die Segelsaison ist in vollem Gange und wieder verbringen zahlreiche Segler viele schöne Stunden auf ihren Booten und auf dem Wasser. Und wieder entstehen dabei auch viele schöne Fotos.
…und genau die wollen wir wieder haben?
Der Segler-Verband Schleswig-Holstein schreibt auch 2023 wieder einen Fotowettbewerb für die schönsten Segelbilder 2023 aus, um daraus einen tollen Kalender zu erstellen. Aus diesen besten Bildern werden die 3 schönsten mit Geldpreisen prämiert.
Alle, deren Bilder für den Kalender ausgewählt wurden, erhalten zwei Exemplare des Kalenders geschenkt.
Voraussetzungen:
Sendet die Bilder bitte bis 30.09.2023 an uns
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Bitte nur Bilder im Querformat einreichen.
Die Dateigröße sollte bitte mindestens 1 MB haben
Mit dem Einsenden der Bilder erklärt Ihr Euch automatisch mit der Verwendung und Veröffentlichung des eingereichten Bildmaterials einverstanden.
Wir sind gespannt.
Viele Grüße
Euer SVSH-Team
Segler-Verband Schleswig-Holstein
Tel. 0431/6486-170
Fax 0431/6486-187
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
www.seglerverband-sh.de
www.seglerverband-sh.de/datenschutzerklaerung/
…und genau die wollen wir wieder haben?
Der Segler-Verband Schleswig-Holstein schreibt auch 2023 wieder einen Fotowettbewerb für die schönsten Segelbilder 2023 aus, um daraus einen tollen Kalender zu erstellen. Aus diesen besten Bildern werden die 3 schönsten mit Geldpreisen prämiert.
Alle, deren Bilder für den Kalender ausgewählt wurden, erhalten zwei Exemplare des Kalenders geschenkt.
Voraussetzungen:
Sendet die Bilder bitte bis 30.09.2023 an uns
Bitte nur Bilder im Querformat einreichen.
Die Dateigröße sollte bitte mindestens 1 MB haben
Mit dem Einsenden der Bilder erklärt Ihr Euch automatisch mit der Verwendung und Veröffentlichung des eingereichten Bildmaterials einverstanden.
Wir sind gespannt.
Viele Grüße
Euer SVSH-Team
Segler-Verband Schleswig-Holstein
Tel. 0431/6486-170
Fax 0431/6486-187
www.seglerverband-sh.de
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