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Aktuelles

iQFoil-WM vor Lanzarote
Theresa Steinlein sichert olympischen Nationenstartplatz für das German Sailing Team

Lanzarote, 3. Februar 2024. Theresa Steinlein hat bei der iQFoil-Weltmeisterschaft vor Lanzarote den olympischen Nationenstartplatz für das German Sailing Team in der neuen olympischen Windsurf-Disziplin gesichert. Die erst 21 Jahre alte iQFoil-Windsurferin vom Norddeutschen Regatta Verein agierte in fordernden drehenden Winden meist mittlererer Stärke nervenstark. Sie erreichte mit Platz 18 das beste WM-Ergebnis ihrer erst drei Jahre währenden iQFoil-Karriere.

Theresa Steinleins WM-Erfolg hat dem deutschen olympischen Segelsport den achten von zehn Nationenstartplätzen für die XXXIII. Olympischen Sommerspiele gebracht. Dazu konnte die junge Sportsoldatin die ersten drei Punkte für ihr nationales Ausscheidungskonto erkämpfen und sich der Weltspitze der iQFoil-Windsurferinnen mit Nationenplatz elf bei der WM-Serie deutlich näher schieben. „Ich bin sehr glücklich“, sagte die Athletin vom Norddeutschen Regatta Verein an diesem Wochenende.


Die aktuell beste Windsurferin im German Sailing Team berichtete: „Ich habe hier drei Monate sehr intensiv trainiert und das hat sich voll ausgezahlt.“ Erst im September 2023 hatte sich Theresa Steinlein das Handgelenk gebrochen. Nach erfolgreicher Reha war sie stärker als zuvor in die Olympiasaison durchgestartet. „Ich bin gut über die Verletzung hinweggekommen. Das und die kleine Pause haben mich sehr motiviert“, erzählt Theresa Steinlein.


Mit Dank an Trainer Daniel Slijk


Ihre WM-Leistung schreibt Theresa Steinlein auch der guten Zusammenarbeit mit Trainer Daniel Slijk zu: „Ich könnte mir keinen besseren Coach vorstellen. Er versteht mich, passt unsere Arbeit sehr gut an meine Bedürfnisse an.“ Bei 1,63 Metern Körpergröße hat die iQFoil-Windsurferin zuletzt auch gute Schritte in Richtung des optimalen Körpergewichts gemacht. Bei 62 Kilogramm fehlt ihr aber im Vergleich zu den Top-Akteurinnen immer noch einiges Gewicht. Bei der WM gab es deshalb beispielsweise täglich vor dem Einschlafen einen 1300-Kalorien-Gute-Nacht-Shake.


Erst vor drei Jahren in den iQFoil-Windsurfsport umgestiegen, klettert Theresa Steinlein die Weltrangliste seitdem mit Beharrlichkeit und Leidenschaft nach oben. „Ich freue mich auf die kommenden beiden Ausscheidungsregatten in Cadiz und vor Mallorca“, sagte sie nach dem WM-Finale.


Theresa Steinlein: „Nicht happy, solange ich das Olympia-Ticket nicht in der Tasche habe.“


Theresa Steinleins olympischer Traum lebt. Entschlossen, aber vorsichtig sagt sie zur ins Visier genommenen Olympiateilnahme: „Ich bin optimistisch. Ich freue mich jetzt erst einmal, dass ich den Nationenplatz für Deutschland sichern konnte. Das war ein großer Schritt. Aber ich bin nicht happy, bevor ich nicht das Olympia-Ticket in der Tasche habe.“


DSV-Sportdirektorin Nadine Stegenwalner sagte: „Theresa ist eine starke WM gefahren. Der achte Nationenstartplatz ist gesichert – das ist eine tolle Zwischenbilanz für das German Sailing Team auf Kurs Paris 2024.“

Schwarze Serie für Sebastian Kördel


Für Sebastian Kördel dagegen stand bei dieser WM seine gewohnte Welt auf dem Kopf. Der Weltmeister von 2022, Vizeweltmeister von 2023 und Medaillenkandidat für die olympische Regatta 2024 in Marseille surfte vor Lanzarote den eigenen Erwartungen weit hinterher. Der deutsche Windsurfriese zählt zu den besten Akteuren des German Sailing Teams auf Kurs Olympische Spiele. Doch ausgerechnet bei der frühen Weltmeisterschaft im olympischen Jahr kam der 33-jährige Windsurfriese vom Norddeutschen Regatta Verein aus dem Tritt.

Zwar hatte Kördel die herausragend besetzte WM-Serie mit Rang 23 und drei souveränen Rennsiegen in Folge verlässlich stark eröffnet. Danach aber machten dem Medaillenjäger vom Norddeutschen Regatta Verein drehende und unbeständige Winde im WM-Revier von Lanzarote ungewöhnlich schwer zu schaffen. In der WM-Endabrechnung blieb Kördel nach schwankenden Ergebnissen nur Platz 28 im Feld der 118 Starter aus 40 Nationen.

Nadine Stegenwalner: „Sebastian ist und bleibt ein Leistungsgarant“


Dass Kördel vor der WM mit Husten zu kämpfen hatte und nicht ganz fit war, erklärt den überraschenden Rückschlag nur teilweise. Dennoch wertete Nadine Stegenwalner das WM-Ergebnis von Sebastian Kördel als Ausnahme von der Regel: „Sebastian ist und bleibt ein Leistungsgarant, surft seit Jahren regelmäßig aufs Podium und hat große Titel in Serie gewonnen. Eine schwache Serie ändert nichts daran, dass er zu den international Besten seiner Disziplin zählt und das in Zukunft auch wieder zeigen wird.“


Für iQFoil-Männer wie Frauen gilt im olympischen Endspurt der ersten Jahreshälfte: Wer die individuelle Olympia-Fahrtkarte zur Besetzung der gesicherten Nationenstartplätze lösen will, muss sich national durchsetzen und gleichzeitig die DOSB-Kriterien für einen Olympia-Start erfüllen.

Der Weg zum Olympia-Ticket


Leicht ist der Weg zum individuellen Olympia-Ticket nicht: Die Kandidaten im iQFoil müssen in der Endabrechnung nach drei Ausscheidungsregatten – der beendeten WM, der iQGames in Puerto Sherry bei Cadiz (4. bis 9. März) und der Trofeo Princesa Sofía vor Mallorca (30. März bis 6. April) – im nationalen Vergleich vorne liegen, bei einer der drei Regatten mindestens einmal einen zwölften oder besseren Platz belegt haben und in der Addition aller drei Ausscheidungsregattaergebnisse in den Top-Ten-Nationen platziert sein.

Weltmeister wurde vor Lanzarote im iQFoil der Männer der Italiener Nicolo Renna vor Pawel Tarnowski (Polen) und Titelverteidiger Luuc Van Opzeeland. Bei den Frauen siegte Sharon Kanto (Israel) vor der Britin Emma Wilson und Katy Spychakov (Israel).

Hier geht es zu den Endergebnissen der iQFoil-WM vor Lanzarote: https://2024iqworldslanzarote.sailti.com/en/default/races/race-resultsall

Fotos unserer Athletinnen und Athleten finden Sie hier: www.germansailingteam.de/pressebilder/zRbFfDfh3o


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ILCA-7-Weltmeisterschaft in Adelaide
Philipp Buhl glänzt mit WM-Platz 4: „Ich konnte wertvolle Punkte für die Olympia-Quali und Zuversicht mitnehmen“

Adelaide/Australien, 31. Januar 2024. Medaille verpasst, Selbstbewusstsein und Punkte für die Olympia-Ausscheidung gewonnen: Ilca-7-Steuermann Philipp Buhl (Norddeutscher Regatta Verein/Segelclub Alpsee-Immenstadt) hat die Weltmeisterschaft im australischen Revier von Adelaide mit positiver Bilanz beendet. Der 34-jährige Weltmeister von 2020 verpasste zwar das Podium, konnte aber mit Platz vier nach herausragendem WM-Einstieg, einem Patzer zur Halbzeit und sehr konzentrierter Endspurt-Leistung zeigen, dass er zu Beginn des Olympiajahres zu den Medaillenhoffnungsträgern zählen könnte.

Starkes WM-Comeback für Philipp Buhl

„Das ist ein sehr starkes Ergebnis von Philipp, ein sehr guter Einstieg ins Olympiajahr. Damit hat er seinen Hut für die Spiele in den Ring geworfen“, sagte DSV-Sportdirektorin Nadine Stegenwalner. Wie Buhl selbst, hatte auch die Sportdirektorin im vergangenen Jahr beobachten müssen, dass Buhl sein Leistungsvermögen nicht immer hatte voll abrufen können. „Die Puzzleteile waren da, aber manchmal etwas verkantet. Jetzt hat er sich eindrucksvoll zurückgemeldet“, sagte Nadine Stegenwalner.Buhl selbst zog nach zehn WM-Rennen und dem Medaillenfinale positiv Bilanz. Deutschlands bester Ilca-7-Segler hat bei der WM nicht nur zwei Rennsiege gefeiert, sondern nach dem Patzer im sechsten Rennen unter der Last eines hohen Streichers auch gezeigt, dass er im Schlussspurt in den Top-Ten nervenstark agieren kann.

Buhl baut Vorsprung im Duell ums Olympia-Ticket aus

Philipp Buhl sagte: „Ich bin zufrieden mit dem Gesamtergebnis, da ich mit der Olympia-Ausscheidung und dem schlechten Tag drei zwischenzeitlich andere Sorgen hatte als ums Podium zu fahren. Die Konzentration in der zweiten Regattahälfte nach dem 38. Platz aufgrund einer knapp verpassten Layline an der Luvmarke mit Halse, Kollision und zwei Strafkringeln war wirklich gut.“

Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Buhl sein Startrisiko für die Finalserie bei nur einem erlaubten WM-Streicher „deutlich herunterschrauben“ musste, fliegt Buhl sogar „sehr zufrieden“ nach Hause. In der laufenden Olympia-Ausscheidung konnte der Allgäuer seinen Vorsprung vor Teamkamerad Nik Aaron Willim (Norddeutscher Regatta Verein) ausbauen. Im Duell um nur eine Ilca-7-Fahrkarte zu den Olympischen Spielen steht es nach zwei von drei Ausscheidungsregatten 26:12 für Buhl.

„Die Zusammenarbeit und der Umgang zwischen Nik und mir war in den letzten sechs Monaten sehr respektvoll und fair“


In Sicherheit wiegt sich Buhl deswegen aber vor der finalen Entscheidung bei der Trofeo Princesa Sofía Anfang April vor Mallorca nicht. Nik Willim hat bei der WM in Down Under mit Platz 14 gezeigt, dass er dranbleibt. „Ich stelle keine unnötig frühen Prognosen an. Ich traue Nik Top-Drei-Platzierungen zu“, sagte Buhl. Auch DSV-Sportdirektorin Nadine Stegenwalner lobte: „Nik hat eine tolle WM bestritten. Philipp hat sich ein gutes Punktepolster verschafft, aber die finale Entscheidung der Ausscheidung fällt bei der Trofeo Princesa Sofía.“


Philipp Buhl dankte in Adelaide dem sieben Jahre jüngeren Trainingspartner und Rivalen Nik Willim für die gute gemeinsame Trainingsarbeit: „Die Zusammenarbeit und der Umgang zwischen Nik und mir war in den letzten sechs Monaten sehr respektvoll und fair. Das schätze ich sehr! Die Tatsache, dass ich ein starkes Augenmerk auf ihn richten muss, zeigt, dass er einen großen Sprung gemacht hat und an der Weltspitze kratzt. Ich freue mich über ein paar Punkte, die ich auf Nik gewinnen konnte. Aber ich freue mich auch über seinen starken 14. Platz bei dieser WM.“

Nik Willim: „Ich habe das beste WM-Ergebnis meiner Karriere erreicht“

Nik Willim sagte: „Ich bin auf dem richtigen Weg und habe das beste WM-Ergebnis meiner Karriere erreicht. Ich hatte zwar auf eine Top-Ten-Platzierung gehofft, war aber bei fünf Tagen Ballermann auch an meinen physischen Grenzen.“ Mit Blick auf die letzte Ausscheidungsregatta vor Mallorca sagte Nik Willim: „Ich bin bei mittleren Winden extrem schnell. Wenn Philipp sich dort Fehler erlaubt und ich extrem gut bin, ist immer noch einiges möglich.“

Zur gemeinsamen Trainingsarbeit mit Philipp Buhl in Regie von DSV-Coach Alex Schlonski sagte Nik Willim: „Wir arbeiten die ganze Zeit komplett zusammen und holen das Beste heraus. Am Ende fährt der Bessere zu den Spielen. Das ist dann okay.“


Alex Schlonski: „Man muss erst die olympische Ausscheidung gewinnen, bevor man olympische Medaillen ins Visier nehmen kann“


Entsprechend gut kann Alex Schlonski mit den Ilca-7-Besten im German Sailing Team arbeiten. Sein WM-Fazit: „Natürlich will Philipp immer Medaillen gewinnen, wenn er bei Wettkämpfen startet. Hier aber ging die Ausscheidung vor, weshalb der vierte Platz sehr in Ordnung geht. Man muss erst die Ausscheidung gewinnen, bevor man olympische Medaillen ins Visier nehmen kann. Nik hatte hier einen schwarzen Tag, aber sein 14. Platz ist sehr gut. Der Druck war bei uns allen wie in einigen anderen Nationenteams hoch. Das Ergebnis ist unter diesen Bedingungen gut.“ Dazu beigetragen hat auch der Einsatz von Co-Trainer Andreas Geritzer, der dank Unterstützung des Heinz Nixdorf Vereins in Australien die jüngeren deutschen Ilca-7-Segler betreute.


Weltmeister wurde im Heimatrevier der australische Olympiasieger Matt Wearn vor Philipp Buhls Trainingspartner Hermann Tomasgaard aus Norwegen und dem Briten Michael Beckett. Philipp Buhl sagte: „Beckett und Wearn sind über die letzten 12 Monate klar die besten Spieler und einen Schritt voraus. Dass mein Freund und Trainingspartner Hermann die Party sprengen konnte, werde ich versuchen für uns zu nutzen.“


Optimistisch auf olympischem Kurs nach Marseille

Mit den WM-Leistungen der besten deutschen Ilca-7-Steuermänner steht die olympische Solodisziplin der Männer auf der Haben-Seite des German Sailing Teams auf Kurs Paris 2024. Nadine Stegenwalner sagt: „Die Klasse zählt zu den Medaillenhoffnungen für die olympische Regatta in Marseille.“

Hier geht es zu allen Ergebnissen: https://jpvm.org/results/2024/ILCA_7/results.html

Fotos unserer Athletinnen und Athleten finden Sie hier: www.germansailingteam.de/pressebilder/zRbFfDfh3o


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Hallo liebe Mitglieder der SVF und liebe Fotobegeisterte!

Es ist soweit  … wir haben 18 schöne Bilder unter dem Motto „auf Törn ab Fahrensodde“ bekommen und die Abstimmung durch euch alle kann beginnen!

Die Fotos wurden anonym mit Titel in unsere Homepage eingestellt. Jeder darf 5 Fotos in einer Rangliste bewerten. Euer Platz 1 bekommt 5 Punkte, Platz 2 bekommt 4 Punkte … Platz 5  bekommt einen Punkt. Das Foto mit den insgesamt meisten Punkten erhält den ersten Platz … usw.

Welches Foto sagt euch besonders viel, findet ihr besonders gelungen, weckt starke Erinnerungen oder Wünsche?

Im Anschluss wird das Ergebnis veröffentlicht. Wie angekündigt, gibt es dieses Jahr keine Preise zu gewinnen. Es geht um schöne Motive, Erinnerungen, ins Gespräch kommen, Erlebnisse teilen ….  Einen Punschnachmittag bei einer „Austellung der Bilder“ werden wir  organisieren und vielleicht bekommen wir ja auch eine spätere Ausstellung im Fördeblick hin.

Wir sind neugierig und freuen uns auf eure Bewertungen! Schickt uns eure Liste per Mail bis zum  26. Februar an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.        

 Viel Freude beim Betrachten der Bilder!

 Euer

Robert Schieler

Philipp HoyAm 03.01.2024 besucht der Masterstudent Philipp Hoy vom Institut für Ostseeforschung Warnemünde die Segler-Vereinigung und berichtet im Anschluss an die Monatsversammlung in einem spannenden Foto- und Filmbericht über das bunte Leben in der Ostsee und über die Unterwasserwelt an der Ostmole in Fahrensodde.

Schwamm FahrensoddeDiesen Bericht gibt er aus Sicht des Forschungsprojekts „Mikrobiom des Brotkrumenschwamms“, das neben Probestandorten in Schweden und in der Kieler Förde auch an der Außenseite der Ostmole des Hafens Fahrensodde beprobt hat. Der Brotkrumenschwamm ist ein festsitzendes Tier, welches auf harten Untergründen wächst. Es erinnert ein wenig an einen Badeschwamm.

ForschungstaucherCa. 45 Minuten lang wird Philipp Hoy interessante wissenschaftliche Informationen über sein Forschungsprojekt berichten. Vor allem dürfen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aber über einen Vortrag über das Tauchen, besonders das Forschungstauchen und die Unterwasserwelt freuen. Viele Bilder und bestimmt auch das ein oder andere Video sind versprochen. Und versprochen ist von Philipp Hoy auch: "Es wird kein trockener Forschungsvortrag".

Raum: Vereinsheim der Segler-Vereinigung Flensburg e.V. (SVF) - Restaurant Fördeblick
Ort: Fahrensodde 16, 24944 Flensburg
Zeit: ca. 21 Uhr (nach Ende der vereinsinternen Monatsversammlung)

Der Vorstand der SVF
 

Liebe Vereinsmitglieder!

Bis zum 10.01. könnt ihr euer Lieblingsbild
vom letzten Jahr unter dem Motto "Auf Törn ab Fahrensodde" an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. senden. Nähere Informationen dazu findet ihr in der Backskiste vom Dezember auf Seite 19.

Fotowettbewerb
Wir wünschen euch einen guten Start
ins neue Jahr und ein gesundes 2024!

Euer Fototeam

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